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Nachdem Mapping findet man die erstellten Dateien unter der Funktion “Lade Karten Overlays”.

Sobald man diesen Funktionsknopf auswählt, wird man in das Menü der gemappten Dateien weitergeleitet, wo man die Datei oder auch mehrere Dateien auswählen kann, aus denen man gerne eine Tiefenkarte generieren kann.

So hat man die Möglichkeit mehrere Teilabschnitte eines See zu mappen, um diese dann am Ende zu einer großen Unterwasserkarte zusammenzufügen. Diese Dateien kann man durch das Anklicken des Quadrates auf der linken Seite auswählen und auf der rechten Seite umbenennen oder auch löschen.

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Wenn man seine Dateien ausgewählt hat und dann unten rechts auf “Bestätigen” gedrückt hat, wird man in das Menü der Karten Generierung weitergeleitet. Hier wird einem auch direkt die Unterwasserkarte angezeigt mit den Standardeinstellungen, welche man in den weiteren Einstellungen nach Wunsch abändern kann, um das Beste aus seinen Unterwasserkarten herauszuholen. Die Karte auf der linken Seite kann man über “Pinch to Zoom” drehen, reinzoomen oder rauszoomen.

Sofern man alles anhand der unten aufgeführten Funktionen eingestellt hat, kann man die Tiefenkarte speichern, indem man auf den Schalter “Tiefenkarte hinzufügen” klickt. Die Tiefenkarte wird einem direkt auf der GPS Karte angezeigt, wozu im Punkt zeige generierte Overlays weiteres erklärt wird.

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Dieses Menü bietet verschiedene Möglichkeiten die Karte weiter zu verarbeiten:

  1. Allgemeine Einstellungen

  2. Details

  3. Kartengrenzen

  4. Punkte speichern über 3D Ansicht

  5. Allgemeine Einstellungen

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